...........ich nichts mache :-)))
Aaaaber wie so oft stricke ich an 2 Geheimnissen......davon erfahrt ihr aber noch "zwinker"!!!
Zwischendurch sticke ich der zeit ganz fleissig an dem wunderschönes Mustertuch "SeeStar"
Entworfen hat dieses tolle Tuch Monika Buro
Gestickt wird es in der Marquoir-Group in 25 Abschnitten!!
Ich bin nun mit Teil 15 fertig...
Sticken tu ich auf Baumwolle 12fädig in Linddrün...Garne verwende ich folgende : DMC blanc, 819, 761,223, 221, 3813, 503, 502,501 und silber einfädig
Samstag, 24. April 2010
Donnerstag, 8. April 2010
HIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILFEEEEEEEEEEEE
heute bräuchte ich Eure Hilfe !!!
Und zwar geht es um den folgenden Stoff vom "Schweden"
Tochterkind wollte unbedingt dieses Grün in ihrem Wohnzimmer....und irgendwie , keine Ahnung , hab ich mich vermessen!! Und nun fehlen 1,50m
Waren schon bei Ikea Wien und Graz ...aber in Österreich gibts diesn Stoff anscheinend nicht mehr!!
Nun meine Frage ...hat jemand diesen Stoff braucht ihn nicht und würde ihn mir überlassen (gegen Bares oder Tauschobjekt) ?????
Würde mich freuen wenn jemand helfen könnte !!!!
Und zwar geht es um den folgenden Stoff vom "Schweden"
Tochterkind wollte unbedingt dieses Grün in ihrem Wohnzimmer....und irgendwie , keine Ahnung , hab ich mich vermessen!! Und nun fehlen 1,50m
Waren schon bei Ikea Wien und Graz ...aber in Österreich gibts diesn Stoff anscheinend nicht mehr!!
Nun meine Frage ...hat jemand diesen Stoff braucht ihn nicht und würde ihn mir überlassen (gegen Bares oder Tauschobjekt) ?????
Würde mich freuen wenn jemand helfen könnte !!!!
Freitag, 2. April 2010
WARUM BRINGT DER OSTERHASE BUNTE EIER
......das fragen sich sicher viele von Euch !!
Hier ein wenig über österliches Brauchtum:
Das Hauptfest der Christen ist Ostern und nicht Weihnachten. Nicht die Geburt Christi ist so entscheidend, sondern vielmehr der Glaube an die Auferstehung. Im Konzil von Nicäa wurde festgelegt, dass das Fest am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche folgt.Zahlreiche Bräuche erfreuen sich heute noch großer Beliebtheit. Zu den beliebtesten zählen mit Sicherheit das Osterei, der Osterhase, die Palmkätzchen als Osterbaum, die Ratschen und das Verstecken von Eiern, kleinen Geschenken bzw. Süßigkeiten.
Das Wort "Ostern" leitet sich übrigens von der Göttin des Morgenlichts, Ostara, ab. Sie ist seit Jahrhunderten die Namensgeberin des Osterfes-tes und verkörpert die Jungfräulichkeit – und mit dem Ei wird die Fruchtbarkeit symbolisiert. So fehlte zur Jahrhundertwende auf keiner Ostergrußkarte das Abbild eines schönen Mädchens. Seit mehr als 5000 Jahren gilt das Ei als Symbol für Fruchtbarkeit und Leben. So legte die Kirche im 12. Jahrhundert in der benedictio ovorum fest, dass zum Osterfest jeder Christ Eier verzehren muss und auch weiter verschenken soll.
Eines der ersten Tiere im Frühling, das man in Wald und Flur entdecken kann, ist der Hase. Er ist Sinnbild der Fruchtbarkeit und wurde einst hauptsächlich auf österlichen Bildbroten neben einem Ei abgebildet. Der Osterhase, der Eier verteilt, ist daher mehr aus falsch interpretierter Symbolik entstanden. Im byzantinischen Reich war der Hase ein Symbol für Christus und stand als Zeichen der Fruchtbarkeit, was sich anhand der griechischen Liebesgöttin Aphrodite und der germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara, denen ein Hase als heiliges Tier zugeordnet wurde, bestätigen lässt. Die Fruchtbarkeit des Hasen ist durch seine starke Vermehrung mit bis zu 20 Jungen im Jahr symbolisch und so bringt er schon seit dem 18. Jahrhundert zu Ostern unsere Eier.
WIE OSTERN WOANDERS GEFEIERT WIRD
In Österreich wird am Gründonnerstag meist Grünes wie Spinat, Kochsalat oder Kräutersuppe gegessen. Eier, die an diesem Tag gelegt werden, gelten als glücksbringend und unheilabwehrend. Zu einem österreichischen Brauch gehört auch das Eierpecken.
In Finnland schlägt man Freunde und Bekannte am Palmsonntag mit der Birkenrute ("Virpovitsa"), was Glück bringen soll. Am Ostersonntag geht man bei uns mit den Ratschen durchs Dorf, in Finnland zieht man mit allem, was Krach macht, durch die Straßen und beendet so die "stille Zeit".
In Schweden freuen sich die Kinder auf den Samstag ("langer Samstag" genannt), denn dann verkleiden sie sich mit Kopftüchern und langen Röcken als "Osterweiber" ("Påskäring") und rennen mit einem Kaffeekessel von Tür zu Tür und betteln um Süßigkeiten. Die Osterfarbe ist gelb und daher bringen in Schweden die Osterküken die Ostereier. Mit Feuerwerkskörpern und dem Osterfeuer werden die "bösen" Osterhexen verjagt, die sich vom Gründonnerstag bis Ostersamstag am Blåkulla, dem schwedischen Brocken, mit dem Teufel treffen. In Island ist man am Ostermorgen sicher vor Trollen und wilden Tieren und in Wales durfte man früher am Karfreitag nur barfuß auf die Straße gehen, um die Erde nicht zu stören. Heutzutage ziehen die Waliser vor Sonnenaufgang am Ostermontag auf die nahe gelegenen Hügel und begrüßen dort die aufgehende Sonne – ein Symbol für die Auferstehung Christi. In Böhmen darf man wegen Hexengefahr am Karfreitag kein Brot backen und in Tschechien springt man am Karfreitag in den nächsten kleinen Fluss, taucht mit den Zähnen nach einem Kieselstein, der am Grund liegt, und legt ihn kurz in die Sonne. Anschließend wirft man den Stein mit der linken Hand über die Schultern und bleibt auf diese Weise das ganze Jahr über von Zahnschmerzen verschont.
In Italien wird am Ostermontag ein Ausflug mit Picknick gemacht – "Pasquetta" genannt, bei dem es salzigen Kuchen, gekochte Eier und Spinat gibt – und in Deutschland war es früher üblich, Schulanfängern das ABC aufzuschreiben, es klein zu schneiden und mit dem Karfreitagsei zusammen zu servieren. In der Bretagne werden am Karfreitag Veilchen, die Blumen der Göttin Persephone, ausgesät.
In Atwater, Kalifornien, wird in der lutherischen Kirche ein großes Kreuz aufgestellt, wobei das Holz vom Weihnachtsbaum, der auf Epiphanias abgeschmückt wurde, stammt. Am Ostermorgen bringen Kinder der Kirchengemeinde vor der Ostermesse Blumen und schmücken damit das Kreuz.
Hier ein wenig über österliches Brauchtum:
Das Hauptfest der Christen ist Ostern und nicht Weihnachten. Nicht die Geburt Christi ist so entscheidend, sondern vielmehr der Glaube an die Auferstehung. Im Konzil von Nicäa wurde festgelegt, dass das Fest am Sonntag nach dem ersten Vollmond nach der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche folgt.Zahlreiche Bräuche erfreuen sich heute noch großer Beliebtheit. Zu den beliebtesten zählen mit Sicherheit das Osterei, der Osterhase, die Palmkätzchen als Osterbaum, die Ratschen und das Verstecken von Eiern, kleinen Geschenken bzw. Süßigkeiten.
Das Wort "Ostern" leitet sich übrigens von der Göttin des Morgenlichts, Ostara, ab. Sie ist seit Jahrhunderten die Namensgeberin des Osterfes-tes und verkörpert die Jungfräulichkeit – und mit dem Ei wird die Fruchtbarkeit symbolisiert. So fehlte zur Jahrhundertwende auf keiner Ostergrußkarte das Abbild eines schönen Mädchens. Seit mehr als 5000 Jahren gilt das Ei als Symbol für Fruchtbarkeit und Leben. So legte die Kirche im 12. Jahrhundert in der benedictio ovorum fest, dass zum Osterfest jeder Christ Eier verzehren muss und auch weiter verschenken soll.
Eines der ersten Tiere im Frühling, das man in Wald und Flur entdecken kann, ist der Hase. Er ist Sinnbild der Fruchtbarkeit und wurde einst hauptsächlich auf österlichen Bildbroten neben einem Ei abgebildet. Der Osterhase, der Eier verteilt, ist daher mehr aus falsch interpretierter Symbolik entstanden. Im byzantinischen Reich war der Hase ein Symbol für Christus und stand als Zeichen der Fruchtbarkeit, was sich anhand der griechischen Liebesgöttin Aphrodite und der germanischen Frühlings- und Fruchtbarkeitsgöttin Ostara, denen ein Hase als heiliges Tier zugeordnet wurde, bestätigen lässt. Die Fruchtbarkeit des Hasen ist durch seine starke Vermehrung mit bis zu 20 Jungen im Jahr symbolisch und so bringt er schon seit dem 18. Jahrhundert zu Ostern unsere Eier.
WIE OSTERN WOANDERS GEFEIERT WIRD
In Österreich wird am Gründonnerstag meist Grünes wie Spinat, Kochsalat oder Kräutersuppe gegessen. Eier, die an diesem Tag gelegt werden, gelten als glücksbringend und unheilabwehrend. Zu einem österreichischen Brauch gehört auch das Eierpecken.
In Finnland schlägt man Freunde und Bekannte am Palmsonntag mit der Birkenrute ("Virpovitsa"), was Glück bringen soll. Am Ostersonntag geht man bei uns mit den Ratschen durchs Dorf, in Finnland zieht man mit allem, was Krach macht, durch die Straßen und beendet so die "stille Zeit".
In Schweden freuen sich die Kinder auf den Samstag ("langer Samstag" genannt), denn dann verkleiden sie sich mit Kopftüchern und langen Röcken als "Osterweiber" ("Påskäring") und rennen mit einem Kaffeekessel von Tür zu Tür und betteln um Süßigkeiten. Die Osterfarbe ist gelb und daher bringen in Schweden die Osterküken die Ostereier. Mit Feuerwerkskörpern und dem Osterfeuer werden die "bösen" Osterhexen verjagt, die sich vom Gründonnerstag bis Ostersamstag am Blåkulla, dem schwedischen Brocken, mit dem Teufel treffen. In Island ist man am Ostermorgen sicher vor Trollen und wilden Tieren und in Wales durfte man früher am Karfreitag nur barfuß auf die Straße gehen, um die Erde nicht zu stören. Heutzutage ziehen die Waliser vor Sonnenaufgang am Ostermontag auf die nahe gelegenen Hügel und begrüßen dort die aufgehende Sonne – ein Symbol für die Auferstehung Christi. In Böhmen darf man wegen Hexengefahr am Karfreitag kein Brot backen und in Tschechien springt man am Karfreitag in den nächsten kleinen Fluss, taucht mit den Zähnen nach einem Kieselstein, der am Grund liegt, und legt ihn kurz in die Sonne. Anschließend wirft man den Stein mit der linken Hand über die Schultern und bleibt auf diese Weise das ganze Jahr über von Zahnschmerzen verschont.
In Italien wird am Ostermontag ein Ausflug mit Picknick gemacht – "Pasquetta" genannt, bei dem es salzigen Kuchen, gekochte Eier und Spinat gibt – und in Deutschland war es früher üblich, Schulanfängern das ABC aufzuschreiben, es klein zu schneiden und mit dem Karfreitagsei zusammen zu servieren. In der Bretagne werden am Karfreitag Veilchen, die Blumen der Göttin Persephone, ausgesät.
In Atwater, Kalifornien, wird in der lutherischen Kirche ein großes Kreuz aufgestellt, wobei das Holz vom Weihnachtsbaum, der auf Epiphanias abgeschmückt wurde, stammt. Am Ostermorgen bringen Kinder der Kirchengemeinde vor der Ostermesse Blumen und schmücken damit das Kreuz.